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Gedichte
An meine Mutter B. Heine,
geborene van Geldern

Ich bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen,
mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe;
wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe,
ich würde nicht die Augen niederschlagen.

Doch liebe Mutter, offen will ich's sagen:
Wie mächtig auch mein stolzer Mut sich blähe,
in deiner selig süßen, trauten Nähe
ergreift mich oft ein demutsvolles Zagen.

Ist es dein Geist, der heimlich mich bezwinget,
dein hoher Geist, der alles kühn durchdringet
und blitzend sich zum Himmelslichte schwinget?

Quält mich Erinnerung, daß ich verübet
so manche Tat, die dir das Herz betrübet,
das schöne Herz, das mich so sehr geliebet!

Heinrich Heine (1797 - 1856)

Gedichte
Das Veilchen

Ein Veilchen auf der Wiese stand
Gebückt in sich und unbekannt;
Es war ein herzigs Veilchen.
Da kam eine junge Schäferin,
Mit leichtem Schritt und munterm Sinn,
Daher, daher,
Die Wiese her, und sang.

Ach! denkt das Veilchen, wär ich nur
Die schönste Blume der Natur,
Ach, nur ein kleines Weilchen,
Bis mich das Liebchen abgepflückt
Und an dem Busen matt gedrückt!
Ach nur, ach nur
Ein Viertelstündchen lang!

Ach! aber ach! das Mädchen kam
Und nicht in acht das Veilchen nahm,
Ertrat das arme Veilchen.
Es sank und starb und freut' sich noch:
Und sterb ich denn, so sterb ich doch
Durch sie, durch sie,
Zu ihren Füßen doch.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

Gedichte
Nadowessische Totenklage1

Seht! da sitzt er auf der Matte,
Aufrecht sitzt er da,
Mit dem Anstand, den er hatte,
Als er's Licht noch sah.

Doch wo ist die Kraft der Fäuste,
Wo des Atems Hauch,
Der noch jüngst zum großen Geiste
Blies der Pfeife Rauch?

Wo die Augen, falkenhelle,
Die des Rentiers Spur
Zählten auf des Grases Welle,
Auf dem Tau der Flur?

Diese Schenkel, die behender
Flohen durch den Schnee
Als der Hirsch, der Zwanzigender,
Als des Berges Reh?

Diese Arme, die den Bogen
Spannten streng und straff!
Seht, das Leben ist entflogen,
Seht, sie hängen schlaff!

Wohl ihm! er ist hingegangen,
Wo kein Schnee mehr ist,
Wo mit Mais die Felder prangen,
Der von selber sprießt.

Wo mit Vögeln alle Sträuche,
Wo der Wald mit Wild,
Wo mit Fischen alle Teiche
Lustig sind gefüllt.

Mit den Geistern speist er droben,
Ließ uns hier allein,
Daß wir seine Taten loben
Und ihn scharren ein.

Bringet her die letzten Gaben,
Stimmt die Totenklag!
Alles sei mit ihm begraben,
Was ihn freuen mag.

Legt ihm unters Haupt die Beile,
Die er tapfer schwang,
Auch des Bären fette Keule,
Denn der Weg ist lang.

Auch das Messer scharf geschliffen,
Das vom Feindeskopf
Rasch mit drei geschickten Griffen
Schälte Haut und Schopf.

Farben auch, den Leib zu malen,
Steckt ihm in die Hand,
Daß er rötlich möge strahlen
In der Seelen Land

Friedrich von Schiller (1759 - 1805)