Album: weihnachten

Pfingsten Gästebuchbilder | Gute Besserung GB,s |   Profil Bilder GB,s | Winter Gästebuchbilder

Wähle eines der Gästebuchbilder in der Kategorie weihnachten aus. Klicke dann mit dem linken Mauszeiger in die Box unter das weihnachten GB,s. Der Code wird dadurch automatisch markiert. Drücke nun STRG+C um den GB Bilder Code zu kopieren, oder klicke mit der rechten Maustaste auf den markierten Code und wähle "Kopieren" aus.

Wechsle nun zu Jappy, Kwick, Jux, Myspace oder der Community deiner Wahl und füge das weihnachten Bild in das Gästebuch ein.

Das machst du in dem du STRG+V zum einfügen drückst, oder du klickst mit der rechten Maustaste in das Gästebucheditorfeld deiner Community und wählst "Einfügen" aus.

Seite 1 von 11 und es sind 54 Bilder ...

Zurück1234567Weiter

weihnachten

Code für Jappy / (BBcode)


Code für Homepage / (HTML)



weihnachten

Code für Jappy / (BBcode)


Code für Homepage / (HTML)



weihnachten

Code für Jappy / (BBcode)


Code für Homepage / (HTML)



weihnachten

Code für Jappy / (BBcode)


Code für Homepage / (HTML)



weihnachten

Code für Jappy / (BBcode)


Code für Homepage / (HTML)




Seite 1 von 11 und es sind 54 Bilder ...

Zurück1234567Weiter

Album: weihnachten

Pfingsten Gästebuchbilder | Gute Besserung GB,s |   Profil Bilder GB,s | Winter Gästebuchbilder

Wähle eines der Gästebuchbilder in der Kategorie weihnachten aus. Klicke dann mit dem linken Mauszeiger in die Box unter das weihnachten GB,s. Der Code wird dadurch automatisch markiert. Drücke nun STRG+C um den GB Bilder Code zu kopieren, oder klicke mit der rechten Maustaste auf den markierten Code und wähle "Kopieren" aus.

Wechsle nun zu Jappy, Kwick, Jux, Myspace oder der Community deiner Wahl und füge das weihnachten Bild in das Gästebuch ein.

Das machst du in dem du STRG+V zum einfügen drückst, oder du klickst mit der rechten Maustaste in das Gästebucheditorfeld deiner Community und wählst "Einfügen" aus.

Seite 1 von 3 und es sind 54 Bilder ...

Zurück123Weiter

(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)
(BBcode)
(HTML)



Seite 1 von 3 und es sind 54 Bilder ...

Zurück123Weiter

Gedichte
Spaziergang am Herbstabend

Wenn ich abends einsam gehe
Und die Blätter fallen sehe,
Finsternisse niederwallen,
Ferne, fromme Glocken hallen:
Ach, wie viele sanfte Bilder,
Immer inniger und milder,
Schatten längst vergangner Zeiten,
Seh ich dann vorübergleiten.

Was ich in den fernsten Stunden,
Oft nur halb bewußt, empfunden,
Dämmert auf in Seel' und Sinnen,
Mich noch einmal zu umspinnen.
Und im inneren Zerfließen
Mein ich's wieder zu genießen,
Was mich vormals glücklich machte,
Oder mir Vergessen brachte.

Doch, dann frag ich mich mit Beben:
Ist so ganz verarmt dein Leben?
Was du jetzt ersehnst mit Schmerzen,
Sprich, was war es einst dem Herzen?
Völlig dunkel ist's geworden,
Schärfer bläst der Wind aus Norden,
Und dies Blatt, dies kalt benetzte,
Ist vielleicht vom Baum das letzte.

Friedrich Hebbel (1813 - 1863)

Gedichte
Läuterung

Wo war, wo ist, wo wird sie sein,
Die Stunde, wahrem Glück erlesen?
Sie ist nicht und sie wird nicht sein,
Denn sie ist immer nur gewesen!
Wir mäkeln viel, bis sie entrinnt,
Sie däucht uns schön, wenn wir sie missen,
Und daß wir glücklich waren, wissen
Wir erst, wenn wir es nimmer sind.

Wo ist der Mann, wann wird er kommen,
Den alle Tugendzierden adeln?
Steht er dir nah, noch so vollkommen,
Doch weißt du dieß und das zu tadeln;
Erst wenn er schied und nimmer kehrt,
Erglänzen hell dir seine Gaben,
Und eines Menschen ganzen Werth
Zu kennen, müßt ihr ihn begraben.

Was lieb dir, wird dir lieber sein,
Noch schmerzlich lieber durch die Ferne;
Blick auf! wie schlingt sie glänzend rein
Den goldnen Zauber um die Sterne!
Sie webt die blaue Schleierluft
Um des Gebirges schroffe Zinnen,
Daß eingehüllt in weichen Duft
Die Härten des Gesteins zerrinnen.

Blick nieder, wo von ihrem Gruß
Die Friedhofhügel wogend schwellen,
Des dunkeln Stromes grüne Wellen,
Der so viel Liebes scheiden muß!
Sie spülen Makel weg und Fehle, –
Und wie ein Schwan beim Wellenschein,
Im Drüberflug ahnt deine Seele:
Hier bad' ich einst den Fittig rein.

Anastasius Grün (1806 - 1876)

Gedichte
Wenn du auf dem Guten ruhst,
Nimmer werd ich's tadeln,
Wenn du gar das Gute tust.
Sieh, das soll dich adeln!
Hast du aber deinen Zaun
Um dein Gut gezogen,
Leb ich frei und lebe traun
Keineswegs betrogen.

Denn die Menschen, sie sind gut.
Würden besser bleiben,
Sollte nicht, wie's einer tut,
Auch der andre treiben.
Auf dem Weg, da ist's ein Wort.
Niemand wird's verdammen:
Wollen wir an einen Ort,
Nun, wir gehn zusammen.

Vieles wird sich da und hie
Uns entgegenstellen.
In der Liebe mag man nie
Helfer und Gesellen;
Geld und Ehre hätte man
Gern allein zur Spende;
Und der Wein, der treue Mann.
Der entzweit am Ende.

Hat doch über solches Zeug
Hafis auch gesprochen,
Über manchen dummen Streich
Sich den Kopf zerbrochen,
Und ich seh nicht, was es frommt,
Aus der Welt zu laufen,
Magst du, wenn's zum Schlimmsten kommt,
Auch einmal dich raufen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)