Album: Sonntag

Mittwoch GB Pics | Männer Kwick | Fahrzeuge GB,s | Liebe Kwick

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Besucht auch: Mittwoch | Männer | Fahrzeuge | Liebe | Freundschaft | Engel
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Gedichte
Nadowessische Totenklage1

Seht! da sitzt er auf der Matte,
Aufrecht sitzt er da,
Mit dem Anstand, den er hatte,
Als er's Licht noch sah.

Doch wo ist die Kraft der Fäuste,
Wo des Atems Hauch,
Der noch jüngst zum großen Geiste
Blies der Pfeife Rauch?

Wo die Augen, falkenhelle,
Die des Rentiers Spur
Zählten auf des Grases Welle,
Auf dem Tau der Flur?

Diese Schenkel, die behender
Flohen durch den Schnee
Als der Hirsch, der Zwanzigender,
Als des Berges Reh?

Diese Arme, die den Bogen
Spannten streng und straff!
Seht, das Leben ist entflogen,
Seht, sie hängen schlaff!

Wohl ihm! er ist hingegangen,
Wo kein Schnee mehr ist,
Wo mit Mais die Felder prangen,
Der von selber sprießt.

Wo mit Vögeln alle Sträuche,
Wo der Wald mit Wild,
Wo mit Fischen alle Teiche
Lustig sind gefüllt.

Mit den Geistern speist er droben,
Ließ uns hier allein,
Daß wir seine Taten loben
Und ihn scharren ein.

Bringet her die letzten Gaben,
Stimmt die Totenklag!
Alles sei mit ihm begraben,
Was ihn freuen mag.

Legt ihm unters Haupt die Beile,
Die er tapfer schwang,
Auch des Bären fette Keule,
Denn der Weg ist lang.

Auch das Messer scharf geschliffen,
Das vom Feindeskopf
Rasch mit drei geschickten Griffen
Schälte Haut und Schopf.

Farben auch, den Leib zu malen,
Steckt ihm in die Hand,
Daß er rötlich möge strahlen
In der Seelen Land

Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Gedichte
An die Melancholie

Du geleitest mich durch's Leben,
Sinnende Melancholie!
Mag mein Stern sich strahlend heben,
Mag er sinken - weichest nie!
Führst mich oft in Felsenklüfte,
Wo der Adler einsam haust,
Tannen starren in die Lüfte,
Und der Waldstrom donnernd braust.
Meiner Toten dann gedenk ich,
Wild hervor die Träne bricht
Und an deinen Busen senk' ich
Mein umnachtet Angesicht.

Nikolaus Lenau (1802 - 1850)

Gedichte
In den duftenden Frühling will ich hinaus

In den duftenden Frühling will ich hinaus,
Hinweg aus dem kalten, beengenden Haus
In die freie verlockende Weite;
Was soll mir der Bücher verdrießlicher Kram,
Die ich immer und immer vergeblicher nahm,
Ich werfe sie freudig zur Seite.

Denn find' ich nicht draußen der Blätter genug?
Da schimmert geheimnißvoll jeglicher Zug
Von des Ewigen eigenen Händen,
Das wieget die übrigen Lettern wohl auf,
So will ich denn auch in geflügeltem Lauf
Von dem Einen zum Andern mich wenden.

Da bin ich nun draußen und blicke umher,
Wie wird das Studiren schon wieder mir schwer,
Hier unter den blühenden Bäumen!
Sie senden schon Blüthe auf Blüthe mir zu,
So will ich hier rasten in seliger Ruh,
Und will nur genießen und träumen.

Auguste Kurs (1815 - 1892)