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Gedichte
Bald

Es währt noch eine kurze Weile,
daß du durch diese Straße gehst
hinauf, herab die lange Zeile,
und manchmal grüßend stillestehst.

Bald wird der ein' und andre sagen:
Den Alten sehen wir nicht mehr,
er ging an kalt' und warmen Tagen
doch hier sein Stündchen hin und her.

Es sei! Des Lebens volle Schalen
hab ich geneigt an meinen Mund,
und auch des Lebens ganze Qualen
hab ich geschmeckt bis auf den Grund.

Getan ist manches, was ich sollte,
nicht spurlos laß' ich meine Bahn;
doch manches, was ich sollt' und wollte,
wie manches ist noch ungetan!

Wohl sinkt sie immer noch zu frühe
herab, die wohlbekannte Nacht,
doch wer mit aller Sorg und Mühe
hat je sein Tagewerk vollbracht!

Schau um dich! Sieh die hellen Blicke,
der Wangen jugendfrisches Blut,
und sage dir: In jede Lücke
ergießt sich junge Lebensglut.

Es ist gesorgt, brauchst nicht zu sorgen;
mach Platz, die Menschheit stirbt nicht aus.
Sie feiert ewig neue Morgen,
du steige fest ins dunkle Haus!

Friedrich Theodor von Vischer (1807 - 1887)

Gedichte
Der Sommerfaden

Da fliegt, als wir im Felde gehen,
Ein Sommerfaden über Land,
Ein leicht und licht Gespinst der Feen,
Und knüpft von mir zu ihr ein Band.
Ich nehm ihn für ein günstig Zeichen,
Ein Zeichen, wie die Lieb es braucht.
O Hoffnungen der Hoffnungsreichen,
Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!

Ludwig Uhland (1787 - 1862)

Gedichte
An die Mutter

Kennst, teure Mutter, du die schöne Fabel,
wie stets der Sonnengott zur Mutter fliegt,
die jede Nacht in ihrem welken Schoße
den wegemüden Sohn in Schlummer wiegt?

Muß er doch tagelang die Welt durchirren,
hat doch der Arme längst der Fahrt genug
durch graue Nebel, Wetter, düstre Wolken,
ach, fast so viel als je ein Mensch ertrug.

Er legt als Greis sich und ersteht als Jüngling
und strahlt mit neuer Kraft durchs Morgenrot –
O Mutter, Mutter, voller Engelsgüte, –
ich hab' es so wie diese Sonne not!

Jan Neruda (1834 - 1891)